Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk in Erfurt entscheidet sich für RIS RadCentre

07.08.2019, Autor: Janja Walla, Quelle: i-SOLUTIONS Health GmbH

7. August 2019 – Der IT-Hersteller i-SOLUTIONS Health verzeichnet mit dem Katholischen Krankenhaus (KKH) St. Johann Nepomuk in Erfurt einen weiteren Kunden für sein Radiologie-Informationssystem (RIS) RadCentre. Die neue IT-Lösung soll als zentrale diagnostische Plattform inklusive Dosismanagement-System und PACS-Anbindung bis zum Jahresende implementiert werden.

Das KKH St. Johann Nepomuk setzt bereits seit vielen Jahren auf IT-Lösungen der i-SOLUTIONS Health GmbH. So sind neben dem KIS ClinicCentre das ERP-System BusinessCentre und das LIS LabCentre im Einsatz. Im Jahr 2015 wurde zudem ein breit angelegtes Digitalisierungsprojekt angestoßen, mit dem Ziel, alle weiteren Krankenhausprozesse durchgängig digital abzubilden. Nach dem das KIS ClinicCentre um eine digitale Patientendokumentation erweitert wurde, folgt nun die Entscheidung, das bestehende Radiologie-Altsystem durch das RIS RadCentre von i-SOLUTIONS Health abzulösen. Mit Einführung des neuen RIS wird auch das Dosismanagement-System RadCentre Dose View zum Einsatz kommen, ebenso wie das Visus PACS als digitales Archiv, das perfekt mit RadCentre sowie dem bestehenden KIS ClinicCentre interagiert.

Im Auswahlprozess standen eine professionelle Systemintegration in die Gesamtumgebung, die nahtlose Interaktion mit dem PACS und ein breiter Funktionalitätsumfang des künftigen RIS im Vordergrund. „Bei der Systemauswahl haben sich besonders unsere bedarfsgerechten strukturierten Befundungswerkzeuge sowie die gezielte Dosisauswertung von radiologischen Untersuchungen durchgesetzt“, erklärt Petra Janssen, Leitung Vertrieb und Marketing bei i-SOLUTIONS Health und ergänzt: „Auch die erprobte Kompatibilität unseres RIS mit dem Visus PACS war entscheidend. Denn Visus verfolgt ein zukunftsfähiges Healthcare Management Konzept, mit dem das KKH St. Johann Nepomuk seine Ziele langfristig umsetzen kann.“

Wie nur wenige Krankenhäuser in Deutschland verfolgt das Erfurter Krankenhaus eine konsequente Digitalisierungsstrategie, bei der das papierlose Arbeiten, die Abstimmung der digitalen Arbeitsprozesse aufeinander sowie die Gewährleistung einer langfristigen Archivierung aller digitalen Daten gemäß der gesetzlich vorgegebenen 30 Jahre fokussiert werden. „Unser oberstes Ziel ist es, alle befund- und therapierelevanten Daten im Sinne eines Health Care Management Konzepts so zu organisieren, dass sie unseren Anwendern fallbezogen konsolidiert vorliegen“, betont Stefan Rösch, Geschäftsführer des Katholischen Krankenhauses St. Johann Nepomuk. „Dadurch sollen medizinische Entscheidungen schneller gefällt, Doppeluntersuchungen konsequent vermieden und die Versorgungsqualität unserer Patienten maximal verbessert werden.“

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Über das Katholische Krankenhaus St. Johann Nepomuk

Das Katholische Krankenhaus St. Johann Nepomuk in Erfurt ist ein Krankenhaus der Grund- und Regel-versorgung mit ca. 430 Betten und 900 Mitarbeitern. Träger ist die Katholische Hospitalvereinigung Thüringen gGmbH, ein Mitglied im Caritas-Verband. Das Krankenhaus versorgt pro Jahr rund 18.000 voll- und teilstationäre sowie über 25.000 ambulante Patienten, sowohl über die Notaufnahme als auch in zahlreichen Spezialambulanzen. Größte klinische Abteilung ist die Psychiatrie mit allein über 100 Betten. Weitere Schwerpunkte sind die Allgemein-, Viszeral- und Gefäß- sowie Unfallchirurgie, die Gynäkologie und Geburtshilfe, die Urologie sowie auf Seiten der Inneren Medizin die Gastroenterologie und die Kardiologie. Das Katholische Krankenhaus Erfurt betreibt zudem eine Krankenpflegeschule zur Ausbildung im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege.

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